Während der Scanner dabei ist, die analogen Aufnahmen der Reisen nach Paris und Venedig auf den Rechner zu schaufeln, dachte ich bei mir, dass ich währenddessen den zweiten Teil der Beschreibung über meinen hybriden Workflow fertigstellen könnte. Wobei streng genommen der Scanner falsch ist. Richtig wäre die Scanner. Verwende ich doch sowohl einen Flachbett-Scanner und einen Kleinbild-Filmscanner. Und jeder hat seine speziellen Aufgaben. Doch dazu später mehr.
Beginnen möchte ich mit der Organisation der Datenablage. Nachdem ich hier beschrieben habe, wie ich die Negativblätter beschrifte, folgt die Benennung der Ordner auf der Festplatte dem gleichen Grundsystem. In meinem Digitalbilderordner habe ich in den Jahresordnern jeweils einen Unterordner für die Scans. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass ich so bei meinem Filmverbrauch pro Jahr so auch weniger scrollen muss.